Immer mehr und immer häufiger wird über das Thema „Ernährung“ diskutiert. Dabei wird man, ob man will oder nicht, mit diversen Konzepten konfrontiert. Ob vegane, vegetarische, herkömmliche Mischkost, oder ketogene Ernährung - jedes Konzept verspricht oft sehr pauschal das Beste zu sein und uns stärker und vor allem gesünder zu machen. Wer viel Sport treibt, der macht sich in der Regel auch darüber Gedanken, wie er sich ernähren sollte und dabei ist die gebotene Vielfalt und das unglaublich grosse Universum an Information so gross, dass es niemandem wirklich leichtfallen dürfte, das richtige zu finden. Oder gibt es das überhaupt nicht?
WeiterlesenIch mache eigentlich alles gerne. Triathlon ist wohl der beste Sport für mich, den es gibt. Deshalb gibt es auch sehr selten Motivationsschwierigkeiten oder Lustlosigkeit in meinem Trainingsalltag. Es gibt allerdings ein paar Trainings, auf die ich mich am meisten freue.
WeiterlesenSehr lange und sehr viel habe ich ausprobiert, gemischt und getestet, mir online diverse Tips zusammen gesucht, immer wieder Änderungen vorgenommen. Nie war ich vollkommen zufrieden mit meiner Sporternährung. Vor allem im Rennen hatte ich immer wieder Probleme mit dem Magen, vor allem auf den längeren Distanzen. Dann hat Peter, mein Trainer mir Caroline Rauscher empfohlen.
WeiterlesenIm September stand der langersehnte Urlaub vor der Tür. Der kleine Liam war knapp 10 Monate alt, wie schnell doch die Zeit fliegt.
Doch vor dem Urlaub war da noch ein letztes Rennen: die Challenge Davos. Ein eher ungewöhnliches Format, denn nach dem Schwimmen im sehr kalten See ging es den Flüelapass nach oben, auf der anderen Seite runter bis zum Wendepunkt, bevor man das ganze dann natürlich wieder zurück fahren durfte. So viele Höhenmeter fährt man auch im Training nicht oft, zumindest ich nicht annähernd. Aufgrund der Höhenmeter sind es dafür nicht 90, sondern etwas über 50 km gewesen. Danach kommt dann ein lockerer Halbmarathon zum Abschluss, auf den sich natürlich jeder freut! (ironischer könnte es nicht sein).
Weiterlesen2018 Jahr wurde ich in meiner Altersklasse 10., gesamt 15. Dieses Jahr startete ich in Uster doppelt. Der erste Start war für den Team Triathlon auf der Sprintdistanz, den ich mit zwei Arbeitskollegen (inkl. meinem Teamleiter) absolvierte. Ich schwamm also zuerst 750m, übergab an den Fahrradfahrer unseres Teams und sprang danach direkt nochmal für 750m ins Wasser, um meinen eigenen Sprint Triathlon zu machen.
WeiterlesenMorgens (nachts) um 03:00 am 21.07.2019 klingelte mein Wecker. Aufstehen, Frühstücken, die letzten Sachen packen, Sonnenschutz auftragen und um 04:30 ging es auch schon los. Auf zur Wechselzone. Wo dann auch das schönste Wetter auf uns wartete. Schön wär’s, es hat natürlich geregnet. Hilft nicht wirklich, wenn man ohnehin schon nervös ist und nicht weiss, wo man anfangen soll. Obwohl ich mittlerweile sehr viel Routine habe, immerhin war das Rennen Nr. 33. Es passieren aber auch dann noch die dümmsten Dinger. Gel gegen Scheuern vergessen ist nur ein Beispiel.
WeiterlesenAuch in Frauenfeld nicht das erste Mal für mich. 2017 startete ich dort über die Sprint Distanz und belegte den neunten Platz. Die Strecke ist sehr schön, aber auch anspruchsvoll und ich freue mich schon darauf, auf der längeren Distanz zu starten.
Am Renntag gab es endlich mal wieder schönes Wetter, gute Bedingungen für ein gutes Rennen. Es lief wirklich gut, ich hatte ein gutes Gefühl. Beim Schwimmen gab es viel Gewühl – wodurch auch Zeit verloren ging. Das Radeln war wirklich intensiv, denn es geht schon zu Beginn den grössten Anstieg hoch, man darf sich also am Berg einfahren.
WeiterlesenEiner meine Lieblingswettkämpfe. Bisher konnte ich mich Jahr für Jahr verbessern. Das Ziel für dieses Jahr war klar: Podium in meiner Klasse und mindestens Top 10 gesamt. Die Motivation allerdings wareine ganz andere. Da dies in diesem Jahr „nur“ ein Vorbereitungswettkampf im Rahmen meines Trainings für den IRONMAN Zürich war, hatte ich inzwischen ein ganz anderes Fitnesslevel erreicht. Ich wollte in Fulda also testen, was möglich ist. Vollgas geben und versuchen ganz vorne mitzumischen. Es ist jedoch schwierig, so früh im Jahr schon in guter Form zu sein. Vor allem, wenn man einen grossen Hauptwettkampf hat, der noch Monate entfernt ist.
WeiterlesenEinige Wochen vor dem Rennen wurde ich von einem meiner Schwimmtrainingspartner, Christian Fässler, auf eine Organisation angesprochen, für die er bereits vor ein paar Jahren Spenden sammeln konnte. Greenhope setzt sich weltweit sportlich im Kampf gegen Krebs ein und Christian hatte die Idee einen (Triathlon-)Rennanzug im Greenhope Desing zu tragen. Neben ihm und mir sollte auch Felix, ein weiterer Trainingspartner, den gleichen Anzug tragen. Einige andere haben den gleichen Anzug. Ich war sofort dabei und gab meine Bestellung über Christian auf. Der Anzug wurde noch rechtzeitig geliefert und wir waren zu dritt mit dem gleichen Anzug in Süd-Afrika am Start. Greenhope – Sports against Cancer.
WeiterlesenEin letzter kleiner Test im Vollgas-Modus, bevor es eine Woche Später los ging (Süd-Afrika). Hier ging ich super zufrieden vom Platz. Top 10 Platzierung in meiner Klasse, eine super Zeit auf dem Rad (38km/h im Durchschnitt) und ausgezeichnetes Wetter. Die Laune war auf einem Hoch.
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