Mein Herz gehörte schon immer dem Sport. Grosse Ambitionen waren immer Teil meiner Träume (und sind es noch).

Seit 2010 bin ich dem Triathlon als aktiver Athlet verfallen und versuche immer eine Schippe drauf zu legen. An Kampfgeist fehlt es mir nie, nur an Zeit. Das Leben ist kurz, inzwischen bin ich Vater von zwei wundervollen Buben. Dennoch ist die Leidenschaft für Triathlon nicht abgebrochen, aber etwas komplizierter ist es geworden. Die Neugier ist beim älteren Junior bereits geweckt und somit habe ich meinen neuen Auftrag gefasst: Vorbild sein, motivieren und ermöglichen!

Triathlon ist mehr als nur Sport. Man lernt sich selbst besser kennen, als je zuvor, erweitert seine Lebenserfahrung um ein unglaublich grosses und formendes Stück. Man übt mit sich selbst und erteilt sich die ein oder andere Lektion. Grenzen sind dennoch nicht starr und unveränderbar. Geduld und Vernunft sind nötig, um seine Ziele zu erreichen. Gleiches trifft auf das Leben zu.

Wo geht es noch hin, was kommt noch oder auch nicht?

Natürlich hat jeder einen Traum. Welchen habe ich?

Ich möchte mal bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii teilnehmen (Ja, genau, das ist so!), aber auf dem Weg dort hin kann und wird noch einiges passieren. Das ist nicht mein einziges und oberstes Ziel. Es gibt also nicht nur den einen Traum. Ich möchte vor allem noch viele Jahre in diesem Sport genießen.

Wie wäre es, wenn sich tolle Partner finden lassen? Partner, die anderen Menschen Kraft geben möchten, für eine gute Sache einstehen möchten, Forschungen vorantreiben möchten. Sport kann die Lösung für sehr vieles sein, auch wenn er im Grunde „nur“ ein Träger ist, der motiviert, inspiriert, bewegt und stärkt. Ich möchte mit meiner Motivation und meiner Einstellung viele andere Menschen motivieren und anspornen, ihnen Mut geben und Positive Energie ausstrahlen. Ich möchte auf meinem Weg gemeinnützige Organisationen unterstützen oder Aufmerksamkeit auf gewisse Themen lenken.